Zwichen den Gräbern im Abendlicht,
auf einem Stein, da wart ich auf dich.
Und wie ein Schleier hängt sich die Zeit,
die wir verloren an das was mir bleibt.
Tausend Gedanken drehen sich in mir,
hör deine Stimme und weiß du bist hier.
Fühl deinen Mund und küsse ihn sacht,
lass dich nicht los bis der Morgen erwacht.
Niemals mehr zweifeln und frieren,
niemals mehr alles verlieren,
niemals mehr zerbrochen sein,
niemals mehr für immer allein.