Eine Hand voll Sterne deiner Augen strahlen,
Lichter in der Nacht, meiner Sehnsucht qualen.
Und der fahle Mond spendet uns sein Licht,
Schatten tanzen geisterhaft im Dunkel nur für dich.
Vergessen ist der Schmerz, weiß nicht mehr, was ich weiß,
lieg ich an deinem Munde so hautnacht und so heiß.
Die Sehnsucht mich verbrennt, ins Her mir Regen fällt,
doch deiner Augen strahlen hat mir die Nacht erhellt.
Auferstanden und erwacht,
ausgespien in die Nacht!
Ich suche schon so lang nach dir
und ich weiß, du gehörst zu mir.
Ich haemich die anvertraut,
jeder weiß, du bist es Teufels Braut.
Wenn es tagt bin ich verloren,
rastlos, wenn der Tag erlischt,
gehe fast ugrunde,
seh ich deine Augen nicht.