Wogende Wellen in blauem Licht,
Endlose Weite, die das Glьck verspricht.
Die Schiffe beladen mit edler Fracht
I'm Reiche Poseidons in seiner Macht.
Glьhende Sehnsucht nach Heimatland,
Nach trautem Gefilde und sicherem Strand
Weckt lebende Trдume, die erfьllen umhьllen verblenden verschwenden den Geist.

Wenn Nebel sich ьbers Wasser legt,
Am nahen Ufer die Macht sich regt
In Form von lieblicher Frauengestalt
Dich zu fangen,
Dich zu bannen

Plцtzlich entsteigt eine Insel dem Meer,
Ihr magischer Bann zieht uns nдher und nдher,
Bis wir erblicken am nahen Strand
Bildschцne Frauen I'm weiЯen Gewand.
Da dringt ihr Gesang an unsere Ohren
Zugleich waren Sinne und Herzen verlor'n
An den Klang dieser Wesen neben tцren,
Beschwцren verlangen und fangen den Geist.

So traten wir ein in das magische Reich,
Doch was einst begann so lieblich und reich,
Wurde zu unserem Schicksalsort,
Denn niemand verlieЯ je diesen Ort,
Nur der Tod bringt je einen Menschen dort fort.

[Refrain x2]