Wie eine Blume am Winterbeginn und so wie ein Feuer im eisigen Wind
Wie eine Puppe, die keiner mehr mag, fühl' ich mich an manchem Tag

Dann seh' ich die Wolken, die über uns sind, und höre die Schreie der Vögel im Wind
Ich singe aus Angst vor dem Dunkeln mein Lied und hoffe, dass nichts geschieht

Ein bißchen Frieden, ein bißchen Sonne
Für diese Erde, auf der wir wohnen
Ein bißchen Frieden, ein bißchen Freude
Ein bißchen Wärme, das wünsch' ich mir

Ein bißchen Frieden, ein bißchen Träumen
Und dass die Menschen nicht so oft weinen
Ein bißchen Frieden, ein bißchen Liebe
Dass ich die Hoffnung nie mehr verlier'

Ich weiß, meine Lieder, die ändern nicht viel - ich bin nur ein Mädchen, das sagt, was es fühlt
Allein bin ich hilflos, ein Vogel im Wind, der spürt, dass der Sturm beginnt

Ein bißchen Frieden, ein bißchen Sonne
Für diese Erde, auf der wir wohnen
Ein bißchen Frieden, ein bißchen Freude
Ein bißchen Wärme, das wünsch' ich mir

Ein bißchen Frieden, ein bißchen Träumen
Und dass die Menschen nicht so oft weinen
Ein bißchen Frieden, ein bißchen Liebe
Dass ich die Hoffnung nie mehr verlier'

Sing mit mir ein kleines Lied
(Ein bißchen Frieden, ein bißchen Sonne)
(Für diese Erde, auf der wir wohnen)
Dass die Welt in Frieden lebt
(Ein bißchen Frieden, ein bißchen Freude)
(Ein bißchen Wärme, das wünsch' ich mir)

Singt mit mir ein kleines Lied
(Ein bißchen Frieden, ein bißchen Träumen)
(Und dass die Menschen nicht so oft weinen)
Dass die Welt in Frieden lebt
(Ein bißchen Frieden, ein bißchen Liebe)
(Dass ich die Hoffnung nie mehr verlier')