Ganz leicht in Deinem Arm getanzt,
Vergessen ist die Angst,
Ich hab alles riskiert.
Ich lass durchs Fenster Sonnenlicht
Glaub was der Tag verspricht
Hab den Himmel berührt.
Bei Nacht den Regenbogen sehn,
Das lernte ich durch Dich: Die Welt ist schön.
Ganz gleich, was morgen auch passiert,
Hab den Himmel berührt
So frei, allein verlor ich mich, so wie ein Kind, das sich verirrt,
Ich flieg auf Wolken mit dem Wind, hab den Himmel berührt.
So frei, durch dunkle Schatten hat mich Deine Hand ins Licht geführt,
Weil ich mein Leben wieder fand, hab den Himmel berührt.
Ich bin aus meinem Schmerz erwacht,
die Zeit hat stark gemacht
Und die Sinne verführt.
Ich zieh die schwarzen Kleider aus,
bei Dir bin ich zuhaus’,
hab den Himmel berührt.
Du bist mein Leuchtturm in der Nacht,
Was wär’ ich ohne Dich,
Du bist mein Licht.
Ganz gleich, was morgen auch passiert,
hab den Himmel berührt.
So frei, allein verlor ich mich, so wie ein Kind, das sich verirrt.
Ich flieg auf Wolken mit dem Wind, hab den Himmel berührt.
So frei, durch dunkle Schatten hat mich Deine Hand ins Licht geführt,
Weil ich mein Leben wieder fand, hab den Himmel berührt.
(Instrumentale Überleitung)
So frei, allein verlor ich mich, so wie ein Kind, das sich verirrt.
Ich flieg auf Wolken mit dem Wind, hab den Himmel berührt.
So frei, durch dunkle Schatten hat mich Deine Hand ins Licht geführt,
Weil ich mein Leben wieder fand, hab den Himmel berührt.
Hab den Himmel berührt..