Bo$$bitch Berlin:
Wann sehe ich Tageslicht?
(Komm geb nicht auf.)
Weißt du wie hart es ist?
(Leb dein Traum.)
Ich leb in ewiger Nacht.
(Komm und steh auf.)
Ob mein Herz jewieder lacht?
(Wenn du dran glaubst.)

Chaker:
Ich geh meinem Schicksal entgegen.
Mein Herz blutet mit Wörtern, meine Tränen sind der Regen.
Schaurige Szenen die sich in mir niederlegen.
Ich bin ein Kind der Trauer und vor meinen Augen stirbt der Segen.
Bin von Einsamkeit und Angst umgeben.
Und muss diese Zeilen mit den Fasern meines Herzens weben.
Mich über den Winter meines Kummers erheben.
Die traurigen Schlachten meiner Träume Gestalt geben.
Musste vieles in meinem Herzen aufgeben.
Und träume im Dreck von kleinem Glück, so ist es eben.
Die Sehnsucht hat mir den Lebensdurst gegeben,
Schweigen, Wut und Trauer die sich heute in mir niederlegen.
Ich muss die Dunkelheit Stück für Stück zerlegen,
meinen Finger in meine brennende, nicht heilende Wunde legen.
Denn heute bekenn ich mich schuldig zu leben.
Und versuche krampfhaft dies Leben zu vergeben, Bitch!

Bo$$bitch Berlin:
Wann sehe ich Tageslicht?
(Komm geb nicht auf.)
Weißt du wie hart es ist?
(Leb dein Traum.)
Ich leb in ewiger Nacht.
(Komm und steh auf.)
Ob mein Herz jewieder lacht?
(Wenn du dran glaubst.)

Bushido:
Mama, bitte weck mich nicht auf.
Ich hasse die grauen Wände in diesem dreckigen Haus.
Mama, ich kann das alles nicht mehr sehen.
Ich guck mir mein Leben an und kann es nicht verstehen.
Mama, das Wasser tropft von den Decken.
Sag mir, warum muss ich mich in diesem Loch verstecken?
In diesem Loch zwischen all den dunklen Gängen.
wenn ich spielen wollte durfte ich mit den Hunden bellen.
Ich geh jetzt raus und werd Geld verdienen.
Hab keine Angst, ich werd mich nie in diese Welt verlieben.
Die Welt in der wir nie wieder glücklich werden.
Alles was ich will, ist einfach nur glücklich sterben.
Mama, erzähl mir, wie sieht ein Regenbogen aus.
Wie sieht im Himmel, das Leben oben aus.
Ich weiß nicht was mir der Schmerz verspricht.
Ich weiß nur eins, es tut weh wenn ein Herz zerbricht, Mama...

Bo$$bitch Berlin:
Wann sehe ich Tageslicht?
(Komm geb nicht auf.)
Weißt du wie hart es ist?
(Leb dein Traum.)
Ich leb in ewiger Nacht.
(Komm und steh auf.)
Ob mein Herz jewieder lacht?
(Wenn du dran glaubst.)

Azad:
Bin auf der Suche nach dem Glück, mein Navigator die Hoffnung.
Ich träum von dem Tag an dem die meinen hochkommen.
Das Schicksal ist mein Weg, ich leg mich in die Arme Gottes.
Kann nicht sehen, doch spüren wie er mich trägt.
Die Familie ist mein Herz, mein Blut ist mein Vers.
Meine Tränen sind der Schmerz, Bruder.
Ich kann nicht lassen von dem Traum den ich hege.
Mein Weg den ich gehe ist mein Traum den ich lebe.
Meine Tochter ist mein Licht.
Ich gehe durch die Hölle, flieg zum Himmel und hole einen Stern nur für dich.
Allah ist meine Seele, dein ist mein Leben.
Sein Wort ist mein Weg den ich wähle.
Der Beton in meinen Knochen, der Asphalt in meinem Schädel.
Glaub mir es ist kalt da wo wir leben.
Meine Liebe ist meine Kraft.
Ihre Flügel die mich tragen und mich hoffen lassen dass ich´s doch schaffe.

Bo$$bitch Berlin:
Wann sehe ich Tageslicht?
(Komm geb nicht auf.)
Weißt du wie hart es ist?
(Leb dein Traum.)
Ich leb in ewiger Nacht.
(Komm und steh auf.)
Ob mein Herz jewieder lacht?
(Wenn du dran glaubst.)

Bo$$bitch Berlin
Wann sehe ich Tageslicht?
Weißt du wie hart es ist?
(Leb dein Traum.)
Ich leb in ewiger Nacht.
(Komm und steh auf.)
(Wenn du dran glaubst.)
Wenn du dran glaubst.