Aus dem Nebel ьberm Wald,
Scheint er in voller Pracht.
Das dьstere Antlitz seiner Kдlte,
Steht ruhig fьr Ruhm und Macht.
Am Firmament kannst du ihn sehen.
Die Strahlen tanzen durch den Nebel.
Nie wird dies vorьbergehen.

Eine kalte Nacht.
Wo der Vollmond lacht.
Der Wolf mit seinem Rudel zieht
Und in das Dunkel der Wдlder flieht.
Ein schwarzer Dolch in weiЯer Hand,
Wo alles Leben durch einen Kreis verbannt.
Ein kleines Feuer still nun brennt,
Das Opfer zerfetzt zu Boden fдllt.

Ich hцr den Schrei in finstrer Nacht.
Einst sah ich nur die weiЯe Pracht.
Der Schnee fдllt leise,
Die letzte Fackel erlischt...

... So ziehe ich weiter.
Voll Ruhm und Stolz
In das Dunkel der Nacht.